Was ist ein Leben wert,

wenn es nicht erzählt wird ?


Prof. h.c. Wulf Herzogenrath

 Kunsthistoriker und Kurator.

( Ehemaliger Direktor der Kunsthalle Bremen)

Hephata-Ehemalige

34613 Schwalmstadt / Treysa

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 STAND:  21.10.2024


Die Pforte circa anno 1965 als Kontrollpunkt für kommende

und gehende Personen und später auch Telefonzentrale


Das selbe Gebäude dient heute als Telefonzentrale und Information

mit verschiedenen Verwaltungsaufgaben.

So z.B. der Zimmerreservierung und Schlüsselausgabe an Gäste.


Herzlich willkommen auf meiner Homepage.


Mein Ansinnen ist es, allen ehemaligen Hephatanern

und interessierten Leserinnen & Lesern ein Podium zu bieten.

Ich freue mich, dass Sie meine Homepage besuchen.

Diese Homepage ist meine ganz persönliche Initiative,

um so allen Interessierten ein informatives Postament zu bieten.


Ich bin seit 01.01.2019 in Rente und habe mir meinen Ruhestand nach 48

Jahren Arbeit redlich verdient und liege der Allgemeinheit nicht auf der Tasche.


Der krönende Abschluss meiner Lehrzeit

zum Schlosser im letzten Heim

"Die Heidehäuser"

in Hermannsburg bei Celle

von 1974 bis 1977 mit Gesellenbrief


Umschulung zum Bürokaufmann

im Berufsförderungswerk

Bad Pyrmont 1980 bis 1982

leider ohne Abschluss


Bestandene Prüfung zum Elektrogerätemechaniker

im Berufsförderungswerk

Goslar 1984

mit Facharbeiterbrief


Während meiner ersten Lehrzeit an der

Drehbank in der Ausbildung zum Schlosser

(Ich war bei der "Freisprechung" unbeschreiblich stolz)


Im Klassenzimmer am Computer

(dieser steht direkt an der Wand)

Der Monitor hatte ein schwarzes Display mit

honigfarbenen Zahlen und Buchstaben. Mehr wars nicht.


Erstellung von verschiedenen Schaltungen

und anschließende Fehlersuche,

nachdem unser Ausbilder die

Schaltungen "manipuliert" hatte.



Nicht nur Hephata hat jeden einzelnen von uns Heimkindern mehr oder weniger nachhaltig geprägt.

Wir waren nun mal Zöglinge jener Zeit - und ich war einer von ihnen.

Ungewollt und Verstoßen von Menschen, die zwar wussten, wie man Kinder macht aber ihnen keine Eltern waren.

Der Säugling wird in eine Einrichtung gegeben und die Solidargemeinschaft kommt dafür auf - gut gell?

Ein Kind ins Heim abzuschieben war damals recht einfach. In Deutschland waren es circa 800.000 Kinder.

Die Begründungen waren vielschichtig und immer schnell bei der Hand, um eine Einweisung zu rechtfertigen.

Auf dieser "Heimseite" berichte ich über meine ganz persönlichen Erlebnisse, Erfahrungen und Eindrücke.

Inhaltlich geht es um den geschichtlichen Zeitraum von 1945 bis in die ersten drei Jahrzehnte danach.


Eltern werden ist nicht schwer,

Eltern sein dagegen sehr !


Die folgenden Texte sind sehr lang und schwer zu verdauen. Sie werfen Fragen auf und mahnen angehende Pädagogen,

sich sehr wohl zu benehmen. Denn - ein falsch erzogenes Kind wäre die Folge.

WIR SIND DOCH HEUTE SEHR GUT AUSGEBILDETE LEUTE VOM FACH UND KENNEN UNS AUS - WIRKLICH ?

Die Zukunft wird´s zeigen



Fußnote!


Es ist nicht meine Absicht, belehren zu wollen.

Hier erzähle ich, wie Menschen zu Despoten

ihrer eigenen Lebenschronik wurden und welche

Konsequenzen dies für mich und viele andere hatte.

Haben Sie nun viel Geduld beim Lesen oder

kontaktieren Sie mich.



ACHTUNG:

Die folgenden Texte sind KEIN Fake

und waren tatsächlich so geschehen

Wieder nach oben

Share by: